Veröffentlicht am 15. Dezember 2016 von Marina Riedi
Emotionales Selbstbewusstsein als grundlegende Kompetenz der Emotionalen Intelligenz.
Was bringt es uns über unsere Emotionen Bescheid zu wissen?
Dadurch erhalten wir den Zugang zu Informationen über unseren Emotionalen Zustand und über unsere Reaktion auf die konkrete Situation. Dies können wir dafür nutzen, bessere Entscheidungen zu treffen oder unser Verhalten bei Bedarf anzupassen. Wenn wir unsere Emotionen nicht beachten, kumuliert es sich in unserem inneren Energie, deren Macht wir nicht bewusst sind.
Unser Emotionales Selbstbewusstsein hilft uns u.a. in zwischenmenschlichen Beziehungen. Empfinden wir Freude nach der Begegnung mit einer Person, können wir das Zusammensein mit ihr anstreben, besonders wenn wir nach positiven Impulsen hungern. Empfinden wir im Gegensatz Leere nach der Begegnung mit einer Person, sollen wir uns nach der Sinnhaftigkeit des Zusammensein fragen und eventuelle den Kontakt reduzieren und gar abbrechen.
Das Radar, die Zwiebel, der Spiegel und der „Rippel“ Effekt“
Emotionales Selbstbewusstsein steht in Zusammenhang mit folgenden Worten zusammen: das Radar, die Zwiebel, der Spiegel und der „Rippel“ Effekt“. Überlegen Sie sich, welchen Zusammenhand gibt es zwischen diesen Begriffen und Emotionalem Selbstbewusstsein. Die Antwort auf diese Frage finden Sie gleich in diesem Video.
Pit Stopp für Emotionen
Wir können unser Emotionales Selbstbewusstsein trainieren. Damit empfehle ich Ihnen mehrere Male pro Tag einen „Pit-Stopp“ für Ihre Emotionen einzulegen. Nehmen Sie sich Zeit um folgende Fragen zu beantworten:
1). Was fühle ich im Moment?
2). Warum fühle, ich was ich fühle?
3). Was macht es mit mir?
4). Wie beeinflussen meine Emotionen Andere?
Die Gewohnheit den Blick nach innen zu kehren ist sehr wertvoll. Sie ermöglicht Ihnen eine spanende Reise in Ihrer eigenen Welt. Diese Reise ist entdeckungsreich und unendlich. Machen Sie sich auf den Weg!
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